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Die Einleitung: Röm.1,1-17
- 1,1-7: Paulus grüßt die Christen in Rom als einer, der von Christus bevollmächtigt wurde, Menschen aus allen Völkern durch das Evangelium zum Glauben an Christus und zu einem Leben, das ihn verherrlicht, zu führen.
- 1,8-12: Paulus dankt Gott für die Christen in Rom und versichert diese seiner Zuneigung als zu Brüdern und Schwestern, nach deren Gemeinschaft im Glauben er sich sehnt.
- 1,13-17: Das Hauptthema des Briefes: Das Evangelium muss offen und ohne Schau verkündigt werden.
Der Hauptteil: Röm.1,18-15,13 => Das Evangelium muss verkündet werden, weil Gott dadurch verherrlicht wird.
Der erste Hauptabschnitt: Röm.1,18-4,25 => Gott verherrlicht sich durch das Evangelium, indem er ausschließlich solche Menschen rettet, die an Jesus Christus glauben.
- 1,18-3,20: Gott verherrlicht sich als gerecht: Allein durch den Glauben an Christus wird ein Mensch gerettet, weil alle Menschen vor Gott schuldig sind und sich vor ihm nicht rechtfertigen können.
- 1,18-32: Gott verherrlicht sich als gerecht: Jeder Mensch begeht seine Sünde wissentlich und willentlich und wird daher gerechterweise von Gott zur Verantwortung gezogen.
- 2,1-16: Gott verherrlicht sich gegenüber dem jüdischen Volk als gerecht und gnädig: Gott rettet keinen Juden, nur weil er Jude ist und in der zurückliegenden Heilsgeschichte Gottes Gesetz, seinen Bund und seine Zusagen empfangen hat.
- 2,17-3,20: Gott verherrlicht sich als gerecht: Kein Mensch, auch nicht der Jude, kann vor Gott etwas geltend machen, das ihn vor seinem Gericht schützt.
- 3,21-4,25: Gottes Herrlichkeit zeigt sich in seiner rettenden Gerechtigkeit, in der er Jesus stellvertretend für unsere Schuld bestraft hat und alle, die an ihn glauben, auf dieser Grundlage für gerecht erklärt und vor seinem Zorn rettet.
- 3,21-26: Gott verherrlicht sich über alle Maßen: Er spricht Sünder, die an Jesus Christus glauben, gerecht und offenbart so zugleich seine Gerechtigkeit und Gnade in vollkommener Weise.
- 3,27-4,25: Gott wird im Glauben an Christus verherrlicht, weil der, der aus Glauben gerettet wird, keinen Grund zum Selbstruhm mehr findet.
Der zweite Hauptabschnitt: Röm.5,1-8,39 => Gott verherrlicht sich durch das Evangelium, indem er denen, die an Jesus Christus glauben, eine begründete und tiefe Vorfreude auf den Himmel schenkt.
- 5,1-21: Christen können jetzt schon, trotz der Gegenwart von Sünde, Leid und Tod, die Gewissheit haben und diese mit Freude hochhalten, dass sie errettet werden, weil das, was Gott in Christus für sie getan hat, die Folgen ihrer Sünden weitaus überwiegt.
- 6,1-23: Christen sind dadurch, dass Gott sie mit Christus vereint hat, befreit von der Macht der Sünde zu einem Leben, das Gott verherrlicht.
- 7,1-25: Christen dienen Gott nicht nach Art einer äußeren Sollordnung, sondern kraft eines inneren Antriebs, den er selber schenkt.
- 8,1-30: Gott schenkt denen, die mit Christus verbunden sind, durch den Heiligen Geist die Gewissheit, errettet zu werden und ein Leben, durch das Gott verherrlicht wird.
- 8,31-39: Paulus lobt Gott aufgrund der Heilsgewissheit und der schon jetzt erfahrenen Liebe und lädt alle Christen dazu ein, mit ihm zusammen Gott in der Anbetung zu verherrlichen.
Der dritte Hauptabschnitt: Röm.9,1-11,36 => Gott verherrlicht sich durch das Evangelium, indem er seine Zusagen so erfüllt, dass er einerseits frei bleibt gegenüber allen Ansprüchen und andererseits alle Erwartungen übertrifft. Grundsätze, die am Ergehen des Volkes Israel dargestellt werden
- 9,1-5: Das vermeintliche Problem: Die Gute Nachricht scheint Gottes Zusagen nicht zu erfüllen, weil nur ein kleiner Teil Israels ihr glaubt, und damit würde Gottes Gerechtigkeit und Herrlichkeit in Frage stehen.
- 9,6-29: Aber der Schein trügt - Gottes Zusagen haben sich seit jeher nicht an solchen Israeliten erfüllt, die sich auf ihre leibliche Abstammung verlassen haben, sondern an denen, die Gott erwählt und dementsprechend wirksam zum Glauben berufen hat, worunter Juden und Nichtjuden sind. Grundsatz: Gott ist gegenüber Sündern frei, seine Zusagen so zu erfüllen, dass seine rettende Gnade nicht alle erreicht, sondern nur diejenigen, die er dazu bestimmt hat. Seit jeher hat Gott Menschen aus allen Völkern dazu bestimmt, zu seinem Volk zu gehören, und noch nie hatte ein Volk als Volk Anspruch auf Errettung.
- 9,33-10,21: Ein Großteil der Israeliten hat deshalb nicht die Erfüllung von Gottes Zusagen erfahren, weil sie Christus, in dem Gott alle seine Zusagen erfüllt hat, abgelehnt haben. Grundsatz: Ein Mensch kann Gottes souveränes Heilshandeln nicht zum Anlass nehmen, Gott die Schuld dafür zu geben, wenn er nicht gerettet wird. Seine Schuld wiegt umso schwerer, wenn er das Evangelium hört und ablehnt.
- 11,1-10: Gott hat zwar einen Großteil der Israeliten verstockt, so dass sie nicht an Christus glauben, aber ein kleiner Teil Israels glaubt gemäß der Zusage eben doch, weil Gott sie erwählt hat. Und sie sind ein Hinweis auf eine kommende Massenbekehrung von Israeliten.
- 11,11-32: Gott rettet zuerst die Fülle von Nichtjuden, dann aber auch die Fülle von Juden, und zwar in dieser Reihenfolge. So hebt er hervor, dass die Rettung reine Gnade ist und alle Erretteten zu einem Volk Gottes vereint.
- 11,33-36: Paulus betet Gott dafür an, dass er seine Rettung in einer Weise bringt, dass wir ihm nicht das Wasser reichen können, sondern er über alle Maßen groß und herrlich dasteht.
Der vierte Hauptabschnitt: 12,1-15,13: Das Evangelium befreit zu einem Leben, durch das Gott verherrlicht wird, und dem sollen sich die Christen mit aller Kraft widmen.
- 12,1-2: Worum es im Kern geht – Dient Gott mit eurem ganzen Leben, was vor allem eine Veränderung eurer Denkweisen und Wertvorstellungen beinhaltet!
- 12,3-8: Dient Gott in der Gemeinde in Demut, indem ihr euch mit der Gabe, die Gott euch gegeben hat, in die Gemeinde einbringt und die anderen sich mit ihren Gaben einbringen lasst!
- 12,9-21: Seid Glaubensgeschwistern und Nichtchristen in Liebe zugewandt! Lasst euch durch Böses, das andere euch antun, nie davon abbringen, ihnen Gutes zu tun!
- 13,1-7: Tragt aus Liebe zu Gott und den Mitmenschen dazu bei, dass die öffentliche Ordnung gefördert und dadurch das Böse eingedämmt wird.
- 13,8-14: Dient Gott schon jetzt in der alten Schöpfung mit aller Kraft und in dem Wissen, dass die neue Schöpfung durch Christus schon begonnen hat und durch ihn vollendet werden wird!
- 14,1-15,13: Lernt es, über unterschiedliche Sichtweisen in zweitrangigen Fragen des Glaubens hinweg die Einheit in der Gemeinde zu bewahren, da Gott dadurch verherrlicht wird!
- 14,1-12: Beide Seiten, die „Starken“ und die „Schwachen“, sollen damit aufhören, sich gegenseitig wegen vermeintlich falscher Lebensweisen zu verurteilen.
- 14,13-23: Die „Starken“ sollen auf die „Schwachen“ keinen Druck ausüben in der Hinsicht, sie müssten ihre Lebensweise verändern, um sich so als stark im Glauben zu erweisen. Sie könnten sie dazu verführen, sich gegen Christus zu wenden.
- 15,1-6: Die „Starken“ sollen die „Schwachen“ mit ihrer Lebensweise mittragen, damit sie zusammen Gott loben und verherrlichen können.
- 15,7-13: Die „starken“ nichtjüdischen Christen und die „schwachen“ jüdischen Christen sollten sich gegenseitig als vollgültige Glieder der Gemeinde von Christus anerkennen und miteinander eine Gemeinschaft pflegen, die von Liebe und Einigkeit geprägt ist. So verherrlichen sie Gott miteinander.
Der Schluss: 15,14-16,27
- 15,14-33: Paulus bittet die Römer um Anerkennung seiner besonderen Berufung durch Gott zum Apostel für die nichtjüdischen Völker und um Unterstützung seiner zukünftigen missionarischen Tätigkeit.
- 15,14-21: Paulus weist die Christen in Rom auf seine besondere Berufung als Apostel für die nichtjüdischen Völker hin, die sich in der Vergangenheit als wirksam erwiesen hat.
- 15,22-29: Paulus kündigt ihnen an, dass er über Rom und mit ihrer Unterstützung zur Mission nach Spanien aufbrechen möchte. Vorher will er aber noch unbedingt eine Geldspende für die Jerusalemer Gemeinde übergeben will, als Zeichen der Einheit zwischen jüdischen und nichtjüdischen Christen.
- 15,30-33: Paulus bittet die Christen in Rom für ihn zu beten, dass die Geldspende von der Gemeinde in Jerusalem gut aufgenommen wird und er daraufhin nach Rom kommen kann.
- 16,1-23: Gesten gegenseitiger familiärer Verbundenheit - Paulus grüßt viele Gemeindeglieder in Rom persönlich, bringt seine Wertschätzung ihnen gegenüber zum Ausdruck und ermahnt die ganze Gemeinde, sich vor Irrlehrern zu hüten.
- 16,1-2: Paulus bittet die Gemeinde in Rom, eine Glaubensschwester gastfreundlich aufzunehmen und ihr Unterstützung zu gewähren.
- 16,3-16: Paulus bittet die Gemeinde, einzelne Gemeindeglieder, die er kennt, herzlich zu grüßen.
- 16,17-20: Paulus mahnt die Christen in Rom dringlich, sich vor bestimmten Irrlehrern in Acht zu nehmen.
- 16,21-23: Paulus bestellt den Christen in Rom herzliche Grüße von den Mitarbeitern, die gerade bei ihm sind.
- 16,25-27: Paulus lobt Gott dafür, dass er durch das Evangelium von Jesus Christus seine Herrlichkeit offenbar gemacht hat und Menschen aus allen Völkern zu einem Leben befreit, in dem Gott verherrlicht wird.