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Zophars zweite Rede; Hi.20
1) Die Gottlosen erleiden ein gründliches, vernichtendes Strafgericht. => 20,1-11
20,1)Darauf antwortete Zophar, der Naamatiter: 2)Ja wirklich, meine beunruhigten Gedanken drängen mich zu einer Antwort wegen des Schmerzes, den ich in mir fühle. 3)Ich musste mir ein Wort der Unterweisung anhören, das mich beschämt; aber ein Impuls aus meiner Einsicht bewegt mich zu antworten. 4)
- „meine beunruhigten Gedanken“ => Die Worte Hiobs haben Zophar offenbar nicht unbeeindruckt gelassen. Hiob hat sich entschlossener denn je gezeigt, an seiner Gerechtigkeit festzuhalten und seine Freunde nachdrücklich davor gewarnt, sich als Sprachrohre Gottes anzusehen. Wenn Hiob Recht hat, ist Zophars Weltanschauung des TEZ von Grund auf falsch. Zophar will sie nun verteidigen.
- „ein Impuls aus meiner Einsicht“ => Zophar weckt die Erwartung, dass er nun eigenständige Gedanken äußern wird. In Vers 4 aber wird bereits klar, dass er sich im Wesentlichen auf die überlieferte Weisheit der Vorväter beruft.
20,4)Ist es dir nicht von alters her bekannt, seit der Zeit, in der der Mensch zum ersten Mal auf die Erde gesetzt wurde, 5)dass der Jubel des Gottlosen von kürzester Dauer gewesen ist, die Freude des Bösen nur für einen Augenblick bestanden hat? 6)Er mag in seiner Größe den Himmel erreichen, sein Kopf die Wolken berühren, 7)wie ein Mistfladen vergeht er für immer, und diejenigen, die ihn einst sahen, fragen: „Wo ist er?“ 8)Wie ein Traum verfliegt er und wird nie wieder gefunden; er wird verscheucht wie ein Nachttraum am Morgen. 9)Das Auge, das ihn sah, wird ihn nie mehr sehen; sein Wohnort wird ihn nicht wieder erblicken. 10)Seine Kinder müssen bei den Armen betteln, nachdem seine Hände ihre Kraft verloren haben. 11)Sein Körper mag von jugendlicher Kraft erfüllt sein, sie wird sich doch mit ihm in den Staub legen.
- „der Jubel des Gottlosen ist von kürzester Dauer“ => Selbst Zophar muss seine Theologie vom strikten Tun-Ergehen-Zusammenhang ein wenig an die Wirklichkeit anpassen: Es ist nicht so, dass ein Gottloser sofort seine Strafe erfährt. Nein, genügend Gottlose bringen es durch ihre Gottlosigkeit zu Reichtum, was voraussetzt, dass Gott sie für eine gewisse Zeit gewähren lässt. Aber früh genug, und Zophar legt sich nicht fest, wie lange es dauert, bekommen sie ihre gerechte Strafe.
- „nachdem seine Hände ihre Kraft verloren haben“ => Vers 10 ist schwierig zu deuten. Die Übersetzung besagt so viel wie, dass die Kinder des Gottlosen nach seinem Tod hungern müssen. Er kann sie nach seinem Tod nicht mehr versorgen; es geht ihnen so schlechter als den gewöhnlichen Armen, bei denen sie zu betteln anfangen.
- „jugendliche Kraft“ => Zophar spricht hier über den vorzeitigen Tod des Gottlosen in jungen Jahren.
2) Das Böse erscheint dem Gottlosen von Vorteil, doch entfaltet es durch Gottes Wirken in ihm von Anfang eine zerstörerische Wirkung. => 20,12-23
20,12)Auch wenn das Böse in seinem Mund süß schmeckt und er es unter seiner Zunge hält, 13)er es nicht hinunterschluckt, um es mit dem Gaumen zu genießen, 14)so wird es in seinem Magen doch ungenießbar; es wird in seinem Inneren zum Gift der Hornviper. 15)Den Reichtum, welchen er verschlang, muss er wieder erbrechen; Gott lässt ihn sich übergeben. 16)Es war das Gift der Schlange, das er eingesogen hat, darum wird ihn die Zunge der Viper umbringen. 17)Er wird sich an keinen Strömen von Olivenöl erfreuen, nicht an Bächen von Milch und Honig. 18)Er erbricht den Reichtum, den er nicht bei sich halten kann; an dem Gewinn aus seinem Handel kann er sich nicht erfreuen.
- „Reichtum“ => Die Hauptsünde des Gottlosen, die Zophar in Kapitel 20 vor Augen hat, ist ein mit Gewalt und Unterdrückung erworbener Reichtum. Dass er diese Sünde so hervorhebt, stellt ihn in eine Reihe mit den Propheten des Alten Testaments.
- „es war das Gift der Schlange“ => Der Gottlose hielt den ungerecht erworbenen Reichtum für einen Leckerbissen. In Wirklichkeit hat er Schlangengift zu sich genommen, das ihn tötet. Hier kommt eine wichtige Nuance in der Weltanschauung von Zophar zum Vorschein: Die an und für sich guten Gaben, die er genießt, sind für ihn schon von Anfang an ein Gift, das ihn bald umbringt. Dies erkennt der Weise, einer wie Zophar. Mit dieser Nuance kann er den TEZ seiner Weltanschauung aufrechterhalten. Es gibt Erscheinungen in der Welt, wie etwa das Wohlergehen der Gottlosen, die dem TEZ zu widersprechen scheinen. In Wirklichkeit bekommt der Gottlose auch in den eigentlich guten Dingen seine Strafe.
- „an keinen Strömen von Olivenöl erfreuen“ => Nach seinem Tod kann der Gottlose keinen Reichtum mehr genießen.
20,19)Denn er hat den Armen betrogen und verachtet; er hat mit Gewalt Häuser an sich gebracht, die er nicht gebaut hat. 20)Er hat seinen Appetit nicht zurückgehalten; nichts, was er begehrte, konnte ihm entrinnen; 21)nachdem er gegessen hat, ist nichts übrig geblieben. Darum kann sein Wohlstand nicht bestehen bleiben. 22)Noch eben hat er Überfluss, plötzlich aber kommt die Not über ihn; mit aller Gewalt trifft ihn das Unglück. 23)Wenn Gott den Bauch des Gottlosen füllt, dann so: Er wird seinen glühenden Zorn gegen ihn entsenden, ihn als seine Speise auf ihn regnen lassen.
- „wenn Gott den Bauch des Gottlosen füllt“ => Hier ist wohl bildlich davon die Rede, dass Gott den gottlosen Reichen zwangsmästet, bis er stirbt. Möglich ist auch die Deutung, dass der Gottlose hier seinen Bauch füllt. Als Folge zieht er Gottes Zorn auf sich. So oder so bringt Zophar die Überzeugung zum Ausdruck, dass die Strafe des Gottlosen nicht automatisch folgen seiner Sünde sind, also irgendwie selbst in der Sünde enthalten sind. Sondern es ist Gott selbst, der den Gottlosen in seinem Zorn bestraft. Er lässt dabei nicht bloß die Sünden die Folgen entfalten, die in ihr enthalten sein mögen, sondern ist selbst aktiv in der Bestrafung von Sündern. Zophar hat Recht mit diesem Verständnis des Gerichtes Gottes. Nur kann davon im Blick auf Hiob keine Rede sein.
3) Das unrühmliche Ende des Gottlosen ist sicher, da Gott und seine Ordnungen in der Welt sich gegen ihn gewendet haben. => 20,24-29
20,24)Er mag vor einer Waffe aus Eisen fliehen, aber dann durchbohrt ihn eben ein bronzener Pfeil. 25)Er zieht ihn aus seinem Rücken, die Pfeilspitze aus seiner Leber; da überfallen ihn Todesängste; 26)die Tiefe der Finsternis lauert auf seine Reichtümer. Ein Feuer, das nicht von Menschen angezündet worden ist, verzehrt ihn; es frisst auch jeden, der in seinem Zelt übriggeblieben ist. 27)Der Himmel verkündet seine Schuld, die Erde steht auf und verurteilt ihn. 28)Eine Flut spült sein Haus fort, Sturzfluten am Tag des Zornes Gottes. 29)Das ist das Los, das Gott den Gottlosen zuteilt; das ist das Erbe, welches er für sie bestimmt hat.
- „Himmel … Erde“ => Gemeint ist die ganze Welt. Himmel und Erde werden genannt, damit vor Gericht zwei Zeugen gegen den Gottlosen aussagen können. Die Welt bezeugt im Gericht die Schuld des Gottlosen. Zophar sagt dies aus seiner Überzeugung heraus, dass die Welt von Gott in einer bestimmten Ordnung gemacht worden ist. Diese Ordnung besagt, dass kein Gottloser mit seiner Bosheit davonkommt. In dieser Welt gibt es das nicht, dass die Bösen nicht bestraft werden. Zophar hat grundsätzlich Recht. Aber der Tun-Ergehen-Zusammenhang, von dem er hier ausgeht, gilt nicht für alle Fälle.
- „Haus“ => Gemeint sind der Gottlose selbst und all sein Besitz.
- „Tag des Zornes Gottes“ => Gemeint ist hier nicht das Gericht am Ende der Welt, sondern dasjenige über jeden einzelnen Gottlosen am Tag seines Todes.
- Der Zweck der Rede Zophars: Zophar schildert das unausweichliche endgültige Strafgericht, das Gott über die Gottlosen bringt. Er sagt nicht, dass dieses Gericht für Hiob unausweichlich geworden ist; er zählt ihn nicht zu den Gottlosen. Aber für ihn steht Hiob in der Gefahr, von Gott als Gottloser angesehen und endgültig gerichtet zu werden. Dies gilt für den Fall, dass Hiob nicht damit aufhört, seine Unschuld zu beteuern. Es steckt in der Rede Zophars ein dringlicher Ruf zur Umkehr drin: „Bekenne dich schuldig, Hiob, noch hast du die Gelegenheit dazu!“