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Allein durch den Glauben an Jesus Christus steht ein Mensch unter der Herrschaft Gottes und seiner Gnade. => Gal.3,1-4,7
4) Das Gesetz Gottes ist nur zeitlich begrenzt und nicht dazu gedacht, Gottes Zusagen zur Erfüllung zu bringen. Dies geschieht durch Gottes ewige Gnade in Christus. 3,15-18
3,15)Liebe Brüder und Schwestern, lasst mich ein Beispiel gebrauchen, das uns allen vertraut ist: Das von einem Menschen aufgesetzte Testament kann nicht für ungültig erklärt oder nachträglich geändert werden. 16)Nun wurden ja die Zusagen Abraham und seinem Nachkommen gegeben. Übrigens ist da nicht von „seinen“ Nachkommen die Rede, als würde es sich um viele handeln, sondern von „seinem Nachkommen“, also von einem, nämlich Christus. 17)Was ich sagen will, ist folgendes: Das Gesetz, welches erst 430 Jahre später gekommen ist, kann den vorher von Gott rechtskräftig geschlossenen Bund nicht aufheben und so die Zusage ungültig machen. 18)Das wäre aber der Fall, wenn das Abraham zugesagte Erbe durch das Gesetz verwirklicht wird. Dann nämlich verwirklicht es sich nicht mehr durch die Zusage. Nun aber hat Gott dem Abraham das Erbe als Geschenk in Aussicht gestellt und hat seine Verwirklichung an die Zusage gebunden.
- „nun“ => Vers 16 ist ein Einschub in dem Vergleich von 3,15 und 3,17. Er bereitet die Aussage in 3,17 vor, die die Hauptaussage innerhalb von 3,15-18 ist.
- „Gesetz … Bund“ => Jüdische Schriftgelehrte betonten die Verbindung zwischen den Zusagen Gottes an Abraham und dem Bundesschluss am Sinai. Überhaupt zogen sie es vor, die Bezeichnung „Bund“ vor allem auf die Gesetzgebung am Berg Sinai zu beziehen. Die Zusagen Gottes an Abraham mündeten ihrer Meinung zufolge in diesem Bund ein. Die Gabe der Zusagen war in ihren Augen der erste Schritt im Bundeschluss, der dann am Berg Sinai vollendet wurde. Paulus liest die Heilsgeschichte anders: Er reserviert das Wort „Bund“ für die Zusagen, die Gott Abraham gemacht hat. Und das Gesetz stellt er eher in einen Gegensatz dazu als dass er es als eine Weiterentwicklung des Bundes und der Zusage ansähe. Das Gesetz ist später von Gott gegeben worden als die Zusage. Allein das zeigt für Paulus schon an, dass sie ihr untergeordnet ist. Es macht sie nicht ungültig, es führt sie nicht weiter. Was es macht, sagt Paulus in 3,19.
- „an die Zusage gebunden“ => Wörtlich heißt es in 18b: „Gott hat Abraham das Erbe durch die Zusage geschenkt.“ Gemeint ist, dass Gott die Einlösung des Erbes an seine Zusage gebunden hat. Er erfüllt sie, weil er es zugesagt hat.
5) Durch das Gesetz wurde unsere Sündhaftigkeit offenbar, mehr nicht. Für die Erfüllung seiner Zusagen sorgt Gott alleine. 3,19.20
3,19a)Warum hat Gott dann das Gesetz gegeben? Er hat es wegen der Übertretungen hinzugefügt, und zwar für nur so lange, bis der Nachkomme erscheinen würde, dem das Erbe zugesagt war.
- „warum dann?“ => Das Gesetz bringt, so Paulus, denen, die unter ihm leben, keinen Segen, sondern den Fluch (3,10). Es kann keinen gerechten Stand vor Gott vermitteln (2,16; 3,2.5). Es bringt auch nicht das Erbe, das Gott Abraham zugesagt hat, zur Verwirklichung (3,18). Daraus ergibt sich die Frage, die Paulus stellt. War das Gesetz dann ein Irrtum in der Heilsgeschichte Gottes? Paulus verneint dies.
- „für nur so lange … bis“ => Paulus hat schon in 3,17 darauf hingewiesen, dass das Gesetz nicht, wie viele Schriftgelehrten annahmen, von Ewigkeit her war, sondern irgendwann in der Heilsgeschichte, nämlich nach dem Bund mit Abraham, gekommen ist. Er greift dies in 3,19 auf und fügt hinzu, dass es auch in die Zukunft hinein begrenzt ist. Es sollte nur so lange gelten, bis der eine Nachkomme Abrahams, Christus, gekommen sein würde. Diese zeitliche Einordnung dient Paulus in 3,19 als Hauptargument, um die Unterordnung des Gesetzes unter die Zusage des Bundes zu begründen.
- „wegen der Übertretungen“ => Dies ist eine weitere Begründung für die Unterordnung des Gesetzes unter die Zusage. Sie ist dem Argument der zeitlichen Begrenzung des Gesetzes wohl gleichgeordnet, vielleicht übergeordnet. Das Wort „Übertretung“ wird bei Paulus gewöhnlich für Taten verwendet, die durch das Gesetz als Übertretung überführt werden. Demnach hat Gott das Gesetz gegeben, um Sünden zu Übertretungen hinüberzuführen, die, weil bewusst geschehen, noch größere Bestrafung verdienen.
3,19b)Und Gott hat es mittels Engeln durch Moses eingesetzt. 20)Nun hat es ein Mittler nicht nur mit einer Partei zu tun, wo doch Gott einer ist.
- „nicht mit einer Partei“ => Wörtlich heißt es: „nicht von einem“. Wahrscheinlich will Paulus hier hervorheben, dass es im Gesetz neben Gott noch eine zweite Partei gibt, nämlich das Volk. Diese zweite Partei müsste eben auch ihre Verpflichtungen erfüllen, damit das Gesetz die Zusagen zur Erfüllung bringen könnte.
- „wo doch Gott einer ist“ => Wahrscheinlich weist Paulus darauf hin, dass Gott bei der Zusage an Abraham als alleiniger Garant dafür einsteht, dass die Zusage sich auch erfüllt.
6) Das Gesetz ist nicht gegen die Zusagen Gottes gerichtet, weil es nicht mit dem Evangelium um ihre Erfüllung konkurriert. 3,21-22
3,21)Ist also das Gesetz gegen die Zusagen Gottes gerichtet? Auf keinen Fall! Denn wenn Gott ein Gesetz gegeben hätte, welches in der Lage wäre, einen Menschen lebendig zu machen, dann könnte ein Mensch tatsächlich durch dieses Gesetz vor Gott als gerecht dastehen.
- „also“ => Paulus geht auf ein Missverständnis ein, dass ihm Gegner auf seine Aussagen in 3,15-20 hin vorhalten mochten. Paulus hat dort klar gemacht, dass das Gesetz den Zusagen untergeordnet ist, was sich insbesondere an seiner zeitlichen Eingrenzung zeigt. Jetzt mochte man Paulus Ausführung dahingehend weiterführen, dass das Gesetz in seinem Wesen gegen die Zusagen gerichtet sei. Vielleicht ist es auch Paulus selbst, der auf diese vermeintlich naheliegende Schlussfolgerung zu sprechen kommt, um ihr dann vehement zu widersprechen.
- „denn“ => Paulus begründet, warum das Gesetz nicht gegen die Zusagen Gottes gerichtet ist.
- „wenn“ => Paulus begründet mit einer gedachten, aber nicht gegebenen Bedingung, deren Folge also ebenso nur gedacht, nicht gegeben ist. Nur wenn das Gesetz wahres Leben schenken könnte, dann könnte es vor Gott gerecht machen. Und, wichtig, daraus würde sich dann die eigentliche Schlussfolgerung herleiten, dass das Gesetz gegen die Zusage gerichtet wäre. Es wäre gegen die Zusage gerichtet, nicht in dem Sinne, dass es das zugesagte Erbe vom Tisch fegt, sondern indem es bei der Erfüllung des Erbes in Konkurrenz zur Zusage und dem Glauben treten würde. Weil das Gesetz also nicht in dieser Weise mit der Zusage konkurriert, kann keine Rede davon sein, dass es gegen sie gerichtet ist.
- „ein Gesetz“ => Gemeint ist nicht bloß eine bestimmte Gesetzesbestimmung, sondern ein ganzer Gesetzeskörper ähnlich dem Gesetz vom Berg Sinai.
- „lebendig machen“ => Gemeint ist hier wahrscheinlich, wie in 3,11.12, dass ein Mensch vor Gott als gerecht bestehen kann. Das Gesetz könnte einen Menschen vor Gott lebendig und gerecht dastehen lassen, wenn er es einhalten würde. Dass kein Mensch dies kann, davon geht Paulus, wie in 3,10-12, stillschweigend aus. Denn Christus kann nur aus dem Grund gestorben sein, dass alle Menschen verlorene Sünder sind.
3,22)Sondern die Schrift hat alles unter die Sünde eingeschlossen. Es sollte das, was Gott zugesagt hat, von denen empfangen werden, die glauben, und zwar an Jesus Christus glauben.
- „sondern“ => Paulus stellt jetzt das, was das Gesetz tut, dem gegenüber, was es nicht kann (3,21).
- „die Schrift“ => Hiermit ist wohl das Alte Testament gemeint, und zwar wie es in weiten Teilen die Geschichte Gottes mit dem Volk Israel unter seinem Gesetz erzählt.
- „alles“ => Dies ist wohl nicht nur auf die Menschheit bezogen, sondern auf die alte Schöpfung insgesamt.
- „unter die Sünde“ => Gemeint ist, dass jemand unter der Herrschaft der Sünde steht.
- „eingeschlossen“ => Gemeint ist, wie in ein Gefängnis eingesperrt zu sein.
- „es sollte“ => wörtlich: „damit“; Gott hat das Gesetz sehr sorgfältig in den Dienst der Zusage und des Glaubens gestellt. Es dient ihnen dadurch, dass es die Unmöglichkeit deutlich macht, vor Gott auf der Grundlage eigener Taten als gerecht dazustehen.