- > Start
- > Neu
- > Glaubensbekenntnis
-
>
Bibelauslegung
-
>
Der Galaterbrief
- > Auslegung zu Galaterbrief 1,1-10
- > Auslegung zu Galaterbrief 1,11-24
- > Auslegung zu Galaterbrief 2,1-10
- > Auslegung zu Galaterbrief 2,11-14
- > Auslegung zu Galaterbrief 2,15-21
- > Auslegung zu Galaterbrief 3,1-9
- > Auslegung zu Galaterbrief 3,10-14
- > Auslegung zu Galaterbrief 3,15-22
- > Auslegung zu Galaterbrief 3,23-4,7
- > Auslegung zu Galaterbrief 4,8-20
- > Auslegung zu Galaterbrief 4,21-31
- > Auslegung zu Galaterbrief 5,1-12
- > Auslegung zu Galaterbrief 5,13-18
- > Auslegung zu Galaterbrief 5,19-6,6
- > Auslegung zu Galaterbrief 6,7-18
-
>
Das Buch Hiob
- > Auslegung zu Hiob 1-3
- > Auslegung zu Hiob 4-5
- > Auslegung zu Hiob 6-7
- > Auslegung zu Hiob 8,1-9,10
- > Auslegung zu Hiob 9,11-10,22
- > Auslegung zu Hiob 11
- > Auslegung zu Hiob 12,1-13,12
- > Auslegung zu Hiob 13,13-14,22
- > Auslegung zu Hiob 15
- > Auslegung zu Hiob 16
- > Auslegung zu Hiob 17
- > Auslegung zu Hiob 18,1-19,12
- > Auslegung zu Hiob 19,13-29
- > Auslegung zu Hiob 20
- > Auslegung zu Hiob 21
- > Auslegung zu Hiob 22
- > Auslegung zu Hiob 23
- > Auslegung zu Hiob 24,1
- > Auslegung zu Hiob 25-26
- > Auslegung zu Hiob 27
- > Auslegung zu Hiob 28
- > Auslegung zu Hiob 29
- > Auslegung zu Hiob 30
- > Auslegung zu Hiob 31
- > Auslegung zu Hiob 32
- > Auslegung zu Hiob 33
- > Auslegung zu Hiob 34-35
- > Auslegung zu Hiob 36-37
- > Auslegung zu Hiob 38,1-38
- > Auslegung zu Hiob 38,39-40,5
- > Auslegung zu Hiob 40,6-15
- > Auslegung zu Hiob 40,15-41,26
- > Auslegung zu Hiob 42
- > Das Buch Jakobus
-
>
Der 1. Johannesbrief
- > Auslegung zu 1. Johannesbrief 1,1-2,6
- > Auslegung zu 1. Johannesbrief 2,7-28
- > Auslegung zu 1. Johannesbrief 2,29-3,10
- > Auslegung zu 1. Johannesbrief 3,11-24
- > Auslegung zu 1. Johannesbrief 4,1-6
- > Auslegung zu 1. Johannesbrief 4,7-16
- > Auslegung zu 1. Johannesbrief 4,17-5,3
- > Auslegung zu 1. Johannesbrief 5,4-13
- > Auslegung zu 1. Johannesbrief 5,14-21
- > Der 2. Johannesbrief
- > Der 3. Johannesbrief
-
>
Das erste Buch Mose
- > Einleitung in die Abrahamsgeschichte 1. Mose 12-25
- > Auslegung 1. Mose 12,4-13,2
- > Auslegung 1. Mose 13,3-14,24
- > Auslegung 1. Mose 15
- > Auslegung 1. Mose 16
- > Auslegung 1. Mose 17
- > Auslegung 1. Mose 18
- > Auslegung 1. Mose 19
- > Auslegung 1. Mose 20
- > Auslegung 1. Mose 21,1-21
- > Auslegung 1. Mose 22
- > Auslegung 1. Mose 25,19-33
- > Auslegung 1. Mose 26,34-27,29
- > Auslegung 1. Mose 27,30-28,9
- > Auslegung 1. Mose 28,10-22
- > Auslegung 1. Mose 29,1-30
- > Auslegung 1. Mose 29,31-30,24
- > Auslegung 1. Mose 30,25-43
- > Auslegung 1. Mose 31,1-32,1
- > Auslegung 1. Mose 32
- > Auslegung 1. Mose 33
- > Auslegung 1. Mose 37
- > Auslegung 1. Mose 38
- > Auslegung 1. Mose 39
- > Auslegung 1. Mose 40
- > Auslegung 1. Mose 41
- > Auslegung 1. Mose 42,1-27
- > Auslegung 1. Mose 42,28-43,14
- > Auslegung 1. Mose 43,15-34
- > Auslegung 1. Mose 44,1-17
- > Auslegung 1. Mose 44,18-34
- > Auslegung 1. Mose 45,1-15
- > Auslegung 1. Mose 45,16-46,7
- > Auslegung 1. Mose 46,28-47,31
- > Auslegung 1. Mose 48
- > Auslegung 1. Mose 49,1-28
- > Auslegung 1. Mose 49,29-50,26
- > Der Philemonbrief
-
>
Der Römerbrief
- > Einleitung zum Römerbrief
- > Auslegung zum Römerbrief
- > Auslegung zu Römerbrief 1,16-32
- > Auslegung zu Römerbrief 2,1-16
- > Auslegung zu Römerbrief 2,17-29
- > Auslegung zu Römerbrief 3,1-8
- > Auslegung zu Römerbrief 3,9-20
- > Seminar zum Römerbrief 3,21-25a
- > Auslegung zu Römerbrief 3,25b-31
- > Auslegung zu Römerbrief 4,1-12
- > Auslegung zu Römerbrief 4,13-25
- > Auslegung zu Römerbrief 5,1-11
- > Auslegung zu Römerbrief 5,12-14
- > Auslegung zu Römerbrief 5,14-21
- > Auslegung zu Römerbrief 6,1-11 Teil 1
- > Auslegung zu Römerbrief 6,1-11 Teil 2
- > Auslegung zu Römerbrief 6,12-14
- > Auslegung zu Römerbrief 6,15-23
- > Auslegung zu Römerbrief 7,1-6
- > Auslegung zu Römerbrief 7,7-12
- > Auslegung zu Römerbrief 7,13-25
- > Auslegung zu Römerbrief 8,1-13
- > Auslegung zu Römerbrief 8,14-25
- > Auslegung zu Römerbrief 8,26-28
- > Auslegung zu Römerbrief 8,29-30
- > Auslegung zu Römerbrief 8,31-37
- > Auslegung zu Römerbrief 8,38-39
- > Auslegung zu Römerbrief 9,1-5
- > Auslegung zu Römerbrief 9,6-13
- > Auslegung zu Römerbrief 9,14-21
- > Auslegung zu Römerbrief 9,22-29
- > Auslegung zu Römerbrief 9,30-33
- > Auslegung zu Römerbrief 10,1-4
- > Auslegung zu Römerbrief 10,5-9
- > Auslegung zu Römerbrief 10,10-21
- > Auslegung zu Römerbrief 11,1-10
- > Auslegung zu Römerbrief 11,11-15
- > Auslegung zu Römerbrief 11,16-24
- > Auslegung zu Römerbrief 11,25-26
- > Auslegung zu Römerbrief 11,26b-32
- > Auslegung zu Römerbrief 11,33-36
- > Auslegung zu Römerbrief 12,1-2
- > Auslegung zu Römerbrief 12,3-8
- > Auslegung zu Römerbrief 12,9-16
- > Auslegung zu Römerbrief 12,17-21
- > Auslegung zu Römerbrief 13,1-7
- > Auslegung zu Römerbrief 13,8-14
- > Auslegung zu Römerbrief 14,1-12
- > Auslegung zu Römerbrief 14,13-23
- > Auslegung zu Römerbrief 15,1-13
- > Auslegung zu Römerbrief 15,14-21
- > Auslegung zu Römerbrief 15,22-33
-
>
Der Galaterbrief
-
>
Predigten
- > Die Bestimmung des Menschen
- > Die Geburt in das wahre Leben
- > Die Notwendigkeit der Guten Nachricht
- > Gott spricht Sünder gerecht - gerechterweise
- > Predigt über Johannes 5,30-47
- > Predigt über Johannes 5,16-29
- > Predigt über Römerbrief 2,1-16
- > Predigt über Römerbrief 2,17-29
- > Predigt über Römerbrief 3,1-8
- > Predigt über Römerbrief 3,9-20
- > Predigt über Römerbrief 3,27-4,8
- > Predigt über Römerbrief 4,9-25
- > Predigt über Römerbrief 5,1-11
- > Predigt über Römerbrief 5,12-14
- > Predigt über Römerbrief 5,14-21
- > Predigt über Römerbrief 6,1-10
- > Predigt über Römerbrief 6,15-23
- > Weihnachtspredigt 2017 "Das Vorrecht, Gottes Kind zu sein"
- > Bibellesepläne
- > Veranstaltungen und Seminare
- > Über mich
- > Impressum, Disclaimer
- > Datenschutzerklärung
Thema: Menschen, die an Jesus glauben, bleiben davor bewahrt, dem ewigen Tod zu verfallen. Sie haben durch Jesus, weil er wirklich der Sohn Gottes ist, das ewige Leben.
5,14)In Gemeinschaft mit ihm haben wir diese Zuversicht: Was immer wir entsprechend seines Willens bitten, darin erhört er uns. 15)Wenn wir wissen, dass er uns erhört, was immer wir erbitten, dann haben wir die Gewissheit, dass wir das, was wir erbeten haben, erfüllt bekommen.
- „darin erhört er uns“ => Johannes setzt den Anliegen, mit denen wir vor Gott treten, keine Grenzen. Er setzt aber voraus, dass wir entsprechend seines Willens bitten, wann immer wir bitten. Wir haben in Gemeinschaft mit ihm die Gewissheit, dass er uns erhört. Die Gewissheit, dass wir immer das Richtige erbitten, haben wir nicht. Wenn bestimmte Gebete offensichtlich oder scheinbar nicht erhört werden, soll dies nicht unsere Gewissheit beeinträchtigen, dass wir in Gemeinschaft mit Gott stehen und er uns hört. Entweder haben wir dann etwas erbeten, was nicht in seinem Willen liegt oder was er auf andere Weise zu erfüllen gedenkt als wir uns das vorstellen.
- „erfüllt bekommen“ => Wenn wir eine Bitte ganz offensichtlich nicht erfüllt bekommen, dann haben wir nicht entsprechend des Willens Gottes gebetet. Dies kann auch jemandem passieren, der in Gemeinschaft mit Gott steht. Er soll sich dadurch nicht davon abhalten lassen, immer weiter zu Gott zu beten, und zwar im Blick auf seinen geoffenbarten Willen.
5,16)Wer seinen Bruder oder seine Schwester eine Sünde, die nicht zum Tod führt, begehen sieht, soll er für sie zu Gott beten. Gott wird dann dem Bruder oder der Schwester Leben schenken, eben vorausgesetzt es handelt sich nicht um eine Sünde, die zum Tod führt. Es gibt solche Sünde, die zum Tod führt, und ich sage euch nicht, dass ihr im Blick auf sie zu Gott beten sollt. 17)Es stimmt wohl, dass jede ungerechte Tat Sünde ist, aber es gibt Sünde, die nicht zum Tod führt.
- „sieht“ => Es geht um wahrnehmbare Sünden, nicht um geheime. Johannes geht gemäß 1,8-10 davon aus, dass auch Christen sündigen.
- „Leben schenken“ => Johannes sieht es als notwendig an, dass Christen füreinander beten, dass Gott sie nach begangener Sünde immer wieder zur Umkehr führt. Es geht nicht darum, dass jede einzelne Sünde, die ein Christ begehen mag, den ewigen Tod nach sich zieht. Es geht darum, dass die Sünden, die ein Christ begeht, ihn in den Machtbereich der Sünde bringen. Dies kann zur Folge haben, dass er sich schlussendlich von Christus abwendet und dann verlorengeht. Gott hat seine Mittel, um dies zu verhindern. Eines davon ist die gegenseitige Fürbitte von Christen füreinander, dass Gott sie vor Sünde bewahrt oder aber nach begangenen Sünden immer wieder Vergebung zu teil werden lässt.
- „Sünde, die zum Tod führt“ => Die Rede ist von einer Sünde, die unweigerlich zum ewigen Tod führt. Der Zusammenhang (5,5-13) legt nahe, dass es sich hier um die Ablehnung von Jesus Christus, so wie er von den Aposteln verkündigt wird, handelt. Wer diesen Jesus nicht hat, hat das Leben nicht (5,12).
- „ich sage euch nicht“ => Johannes fordert die Gemeindeglieder auf, füreinander zu beten, wenn sie einander sündigen sehen. Diese Aufforderung gibt er nicht im Blick auf solche, die Jesus Christus ablehnen. Er verbietet es nicht, für sie zu beten. Aber die Gewissheit der Sündenvergebung gibt es hier nicht. Dies hängt davon ab, ob sie Christus annehmen oder nicht.
5,18)Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren worden ist, nicht sündigt. Sondern es ist so, dass der von Gott Gezeugteihn bewahrt, so dass der Böse ihm keinen Schaden zufügen kann. 19)Wir wissen, dass wir aus Gott sind und dass die ganze Welt unter der Herrschaft des Bösen steht.
- „nicht sündigt“ => Gemeint ist die Sünde, die zum Tod führt.
- „der von Gott Gezeugte ihn bewahrt“ => Hier ist wohl Jesus Christus gemeint. Die „Zeugung“ bezieht sich dann auf die Menschwerdung von Gottes Sohn. Jesus Christus, der unvergleichliche Sohn Gottes, bewahrt die Söhne und Töchter Gottes im Glauben an sich. Möglich ist auch die Deutung: „der von Gott Gezeugte bewahrt sich selbst“. Der von Gott Gezeugte wäre in diesem Fall der Gläubige selbst.
- „des Bösen“ => Gemeint ist der Teufel.
5,20)Wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist und dass er uns das Verständnis dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn, Jesus Christus. Dieserist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
- „den Wahrhaftigen“ => Gemeint ist hier Jesus Christus. Er ist der Wahrhaftige in dem Sinne, dass Gott selbst sich in ihm und durch ihn letztgültig und unüberbietbar offenbar hat.
- „dieser“ => Das Fürwort bezieht sich wohl auf Jesus Christus. Demnach liegt in diesem Vers eine klare Aussage darüber vor, dass Jesus Christus als Sohn Gottes zusammen mit dem Vater göttliche Würde besitzt.
- „dieser ist … das ewige Leben“ => Jesus besitzt in sich selbst, da er göttliche Würde hat, das wahre Leben. Und alle, die an ihn glauben, bekommen Anteil an diesem wahren Leben.
5,21)Kinder, hütet euch davor, Götzendienst zu treiben!
- „Götzendienst“ => Johannes bezieht sich vom Zusammenhang des Briefes her wohl auf die Irrlehren, vor denen er seine Leser schon gewarnt hat. Wer das Zeugnis der Apostel über Jesus ablehnt, begeht Götzendienst. Das heißt, auch wenn er sich auf Christus und Eingebungen durch den Geist Gottes beruft, er betet nicht den wahren Gott an.